Als geklonte Escribano gestaltet sie die Ministerin für Innereien, Äußerlichkeiten und vieles mehr, wie etwa die taubenfütternde Frau Wodak und die Liebhaberin portugiesischer Wasserhunde. Aber auch die mystische spanische Prozession, ein Relikt aus Marie Thérèses Kindheit, kommt nicht zu kurz.
Mit einer gehörigen Portion Selbstironie gelingt es ihr, dass man nur allzu gerne ihren anarchistischen Gedankengängen folgt und Mut fasst, einfach ohne Vorbild zu leben. (Ö1)
Akkordeon und Gitarre - Rosemarie Radtke
Filme - Ulrich Kaufmann
Konzept, Erzählung und Gesang - Marie Thérèse Escribano
Die Veranstaltung findet im Bar&Co statt.